Nachdem ich von meinem Arzt die Diagnose einer Glaskörpertrübung erhalten habe, war ich zunächst einmal schockiert. Schon seit längerer Zeit haben mir die Flecken und Punkte ain meinem Sichtfeld Sorgen bereitet. Glücklicherweise konnte mir mein Arzt einen Großteil meiner Ängste nehmen, denn er wies mich daraufhin, dass es gute Heilungschancen und Behandlungsmethoden für diese Symptomatik gibt.
Operativer Eingriff oder Lasern?
Mein Augenarzt empfahl mir dann eine Fachklinik in Holland. Dort waren die Ärzte auf Augenkrankheiten wie eine Glaskörpertrübung spezialisiert. In einem ersten Betatungsgespräch mit einer Fachkraft erhielt ich einige Informationen über die Maßnahmen, die zur Auswahl standen. Mir wurde mitgeteilt, dass ich mein Augenproblem entweder durch einen operativen Eingriff oder durch die Lasermethode behandeln könne.
Nach langem Abwägen entschloss ich mich letztendlich für die Floater Lasermethode, denn bei einer Operation stehen die Risiken einfach etwas höher. Die Erfolgschancen sind auch beim Lesern hoch, während gleichzeitig deutlich weniger Gefahren gegeben sind. Deshalb wollte ich nichts unversucht lassen, um die Gesundheit und den Zustand meiner Augen zu verbessern.
Es waren pro Auge vier Lasersitzungen notwendig. Nachdem nun ein halbes Jahr vergangen ist, kann ich sagen, dass sich der Lasereingriff für mich in jeder Hinsicht gelohnt hat. Endlich kann ich wieder klar und deutlich sehen. Ich würde mich jederzeit wieder in die Hände der holländischen Spezialisten begeben, denn dort habe ich mich vom ersten Augenblick bis zum Ende der Therapie vollkommen kompetent und einfühlsam beraten gefühlt. Auch was die Kosten betrifft liegt alles im grünen Bereich.